Was tun wenn der Computer zu langsam wird?




Hier werden wir die Frage analysieren, warum Ihr Computer sehr langsam läuft.

In diesem Artikel betrachten wir langsame Arbeit des Betriebssystems. Andere Computer Probleme, wie die Beseitigung von defekten Sektoren auf der Festplatte, Speicherprobleme oder instabile Stromversorgung, analysieren wir im Detail in folgenden Artikeln.

Wenn Ihr Computer lauft langsam, dieser Artikel ist für Sie!

Wir werden die ganze Reihe grundlegender Aktionen, für dieses Problem auf dem Beispiel der Betriebssystemen Windows 10 und Windows 8 zeigen, genau so gilt das für Windows 7 und Vista.

Also, um unseren Computer wieder „zum Leben bringen“ damit er wie früher flott lauft, sind eine Reihe von Maßnahmen notwendig, die im einzeln nicht viel bringen, jedoch der gesamte Komplex macht unser Windows System wieder zum Sprinter.

Für den Anfang wollen wir uns von völlig unnötigen temporären Dateien, die von Windows-Betriebssystem gespeichert werden trennen!




Zuerst führen wir Systembereinigung mit Windows Standard Tool : gleichzeitig Taste Win + R drücken, geben Sie „cleanmgr“ und klicken auf OK.

Bild : Datenträgerbereinigung Programm

Es startet Datenträgerbereinigung Programm, wo Sie die Dateien zum löschen auswählen können.

Bild : Datenträgerbereinigung Laufwerksauswahl

Hier können Sie Temporäre Internet Dateien sowie Temporäre Dateien wählen und ebenfalls Systemdateien bereinigen wie zum Beispiel alte Updates Dateien entfernen.

Bild : Datenträgerbereinigung




Doch wie wir jetzt sehen werden, es bleiben immer noch viele unnötige Temporäre Dateien, die viel Speicherplatz belegen und Gesamtleistung des PCs beeinträchtigen.

Um sie ausfindig machen, müssen wir beide Ordner „TEMP“ und „%TEMP%“ anzeigen lassen. Dafür gleichzeitig Taste Win + R drücken und danach „TEMP“ eingeben und mit OK bestätigen.

Bild :Temp

Jetzt können wir unseren digitalen Müll sehen, der Computer Arbeit verlangsamt!

Bild : Ordner mit temporären Dateien

Wie Sie auf dem Foto oben sehen können, in meinem Fall gibt es im Ordner „TEMP“ Überreste von entfernten Programmen und zwischengespeicherten Daten.




Mit der Zeit können sich im System jeder Menge von solchen Ordner und Dateien Bilden.

Tatsache ist, dass der „TEMP“ Ordner enthält mehrere Verzeichnisse für temporäre Dateien, die das Betriebssystem und Internet Explorer erstellen während der Arbeit und surfen im Internet.

Eigentlich sollten diese Ordner beim Herunterfahren des Systems automatisch gelöscht werden, aber es ist nicht immer der Fall, und die Dateien sich allmählich in diesen Ordner sammeln.

All dies führt schließlich zu den beiden traurigen Fakten:

Speicherplatz auf der Festplatte wird immer kleiner
Computer wird sehr langsam
Der Clean Manager hat nicht alle temporäre Dateien entfernt, aber wir machen das. Wählen Sie alle Dateien und entfernen Sie diese, sollte eine Meldung erscheinen darüber, das Datei in einem Programm geöffnet ist und kann nicht gelöscht werden, klicken Sie auf überspringen, es ist nicht tragisch wenn ein paar Dateien in dem Ordner bleiben.

Bild :Temp Ordner nach Bereinigung

Genau so löschen wir Inhalt vom Verzeichnis «%Temp%» (dort werden temporären Dateien von Programmen gespeichert ) und „Temporary Internet Files“ (temporäre Dateien aus dem IE Web-Browser-Cache)

Der Inhalt der beiden – absolute Müll, der auch dafür beiträgt, dass der Computer läuft langsam. Diese Dateien sind in der Regel – eine große Anzahl von kleinen System- oder Installation Dateien, Log Files, die nicht mehr benötigt werden, doch weil sie auf der Festplatte vorhanden sind, muss das Betriebssystem sich daran immer „erinnern“ und eine Aufzeichnung von ihnen in seinen Master File Table MFT zu halten. Diese MFT- Tabelle vergrößert sich mit der Zeit und verlangsamt das Performance von Betriebssystem und führt zu der Tatsache, dass der Computer läuft sehr langsam, oder nicht so schnell wie zuvor.




Lasst uns selbst davon überzeugen! Gehen wir zu dem «Temp» Ordner und sehen, wie viel Speicherplatz nimmt seinen Inhalt?

Bild : Temporären Ordner Temp

Wie Sie sehen können – 439 Megabyte. Dies ist – ein echtes Beispiel von einem gewöhnlichen Computer unserer Firma, mit denen ich arbeitete und regelmäßig bereinige.

Bei manchen Computern können ähnliche Junk-Dateien einfach mehrere von Gigabytes sein!

Hier ist noch ein Beispiel von einem Computer mit Windows 7 in einem Firmennetzwerk im Verzeichnis «Temp» im Ordner «Windows». (Foto – clickable):

Bild : Temporary Internet Files

Ein weitere versteckter Ordner, in dem sich Daten-Mühl häufig ansammelt, und seinen Beitrag zu der Tatsache, dass der Computer läuft langsam leistet, ist das Verzeichnis „Benutzer/AppData/Local/Temp“, Sofort löschen!

So hat es ausgeschaut vor dem Reinigung auf meinem Computer:

Bild : Reinigung temporäre Dateien Ordner Windows




In diesem Fall war es 290 Megabyte, Es könnte aber leicht 999 sein:) Und wieder sind es kleine Dateien die vom System nicht mehr gebraucht werden, müssen aber indexiert in FAT Tabelle gespeichert sein. Computer-Ressourcen werden dauerhaft nutzlos zum Aufbewahren der unnötigen Dateien verbraucht und dies führt auch dazu, dass dieser Computer wird sehr langsam. Und so schaut es nach der Reinigung:

Bild : Nach der Reinigung temporäre Dateien.

Unbenutzte Programme können Sie unter Windows 10 entfernen, wenn Sie Tasten Win + i gleichzeitig drucken.

Danach auf „System, Anzeige, Apps…“ klicken und einschließlich auf „Apps & Features“. Hier sehen Sie die Liste mit allen auf dem PC installierten Apps. Gehen Sie diese Liste durch, da finden Sie sicher einige Programme die Sie nie benutzen, deinstallieren Sie am besten alle unnötige Apps.

Bild: Apps & Features

So, jetzt sind wir mit Entfernung der gesamten überschüssigen Daten fertig. Ja, unerwünschte Programme (die Sie zur Zeit nicht verwenden und welche Sie auch in Zukunft nicht beabsichtigen zu verwenden) können ebenfalls gelöscht werden – die unbenutzte Programme fügen keine Leistung für Ihr Betriebssystem hinzu.




Und ein guter Tipp: – halten Sie auf dem Systemlaufwerk nur das Windows Systemordner und Ordner mit Programmen.

Hinweis: Bitte Beachten Sie, dass der „Desktop“ und „Eigene Dokumente“ sind auch auf dem Systemlaufwerk Untergebracht, in Ihrem Benutzer Profil.

Jetzt wo wir uns von unseren „Datenmüll“ erfolgreich befreit haben, können wir ein Schritt weiter gehen:

Entfernen wir alle unnötige Windows Autostart-Programme vom unserem System.

Klicken Sie auf „Start“ (oder das Windows Symbol), und geben Sie in dem Suchfeld den Befehl „msconfig“ ein.

Bild : Der Befehl msconfig

Drücken Sie «Enter» , ein Fenster öffnet sich , in dem wir auf Registerkarte Systemstart klicken.

Bild : Entfernen überschüssige vom Autostart

Hier kann man bestimmen welche Prozesse (Programme und Komponenten), beim hochfahren von Windows – Betriebssystem im Hintergrund gestartet werden und entsprechend zusätzliche System-Ressourcen wie Speicher, Prozessor Leistung benötigen. Sie werden sich wundern, wie viele unnötige Programme gestartet werden. Ich habe nicht ein mal das Fenster gescrollt! Dann fragt man: Warum mein Computer ist langsam? 🙂

So, hier gibt es vier Spalten:

„Systemstartelement“ – der Name der ausführbaren Datei die beim hochfahren in den Speicher geladen wird.

„Hersteller“ Name des Herstellers der Software.

„Befehl“ – Weg zu dem Ordner, in dem Element sich befindet,

„Ort“ – Windows Registry Eintrag, in denen Element registriert ist.





Die ganze Programme setzen fest im Speicher und nehmen die Ressourcen des Computers weg, so empfehle ich alle überflüssige Programme zu deaktivieren (indem Sie die entsprechenden Häkchen ein- oder abwählen). Wenn Sie einige Programme wieder mal brauchen, können Sie diese erneut einschalten – einfach gewünschtes Feld ankreuzen und neu starten.

In der Abbildung oben, zum Beispiel, habe ich alle Programme vom Autostart entfernt. Sie können dagegen auswählen welche Programme Sie mit Windows mitstarten möchten.

Um Autostart für Windows 10 und 8 einzurichten, gleichzeitig Win + R drücken und „taskmgr“ im Feld ausführen eingeben.

Bild: Task Manager starten.




Fenster Task Manager öffnet sich , hier können Sie alle Programme verwalten, die beim Windows Start, mit starten.

Bild: Autostart von Programmen in Windows 10 & 8 verwalten.

Wählen Sie zu deaktivierende Programm und klicken Sie unten auf Deaktivieren.

Wenn Ihr Computer ist zu langsam geworden, achten Sie auch darauf, welche Programme im System-Tray aktiviert sind: in der Taskleiste in der rechten unteren Ecke der Taskleiste.

Bild : Die Symbole in der Taskleiste

Diese Icons – ist nur ein Teil der vorher beschriebenen Prozesse, doch die meisten von ihnen werden nur durch den Befehl «msconfig» für Windows 7 & Vista bzw.«taskmgr» für Windows 8 & 10 sichtbar.

Ich wiederhole: Alle diese Prozesse laufen im Hintergrund und führen dazu, dass der Computer langsam läuft! Machen wir ein Testversuch! Rufen Sie den Task-Manager auf: in dem Sie die Tastenkombination «Strg» + «Umschalt» + «Esc» drücken , und schauen wir die „Leistung“ an. Prüfen Sie den Speicher, CPU und sehen Sie die Gesamtanzahl der ausgeführten Prozesse auf Ihrem Computer an:

Bild : Überwachung von Ressourcen

Desto geringer ist die Anzahl von Prozessen, um so besser.

Zum Schluss wollte ich ein paar Worte über solche Dinge wie „Flaschenhälse“ in Bezug auf PC-Hardware Konfiguration sagen. Was ich damit meine? Bei manchen unseren Kunden, gibt es eine Menge von Alten PCs. Diese weg zu werfen macht wenig Sinn, weil die noch gut arbeiten. Von der andere Seite, dies PCs können nicht optimal arbeiten, da manche Hardware Komponenten sind veraltet.





Zum Beispiel: ein relativ gutes Büro-PC (2 GHz Dual-Core ) mit einer 320 GB Festplatte und 2 GB RAM. Was ist hier einen „Flaschenhals“, der nicht zulässt, dass der Computer richtig funktioniert, und führt zu verschiedenen „Bremsen“ und der langsamen Reaktion des Gesamtsystems? Richtig – nicht genug Arbeitsspeicher (vor allem, wenn wir mehrere Anwendungen öffnen und beginnen, sich aktiv an ihnen zu arbeiten).

Es kommt auch genau umgekehrt vor, das 8 Gigabyte RAM Speicher, die man in der Systemeinheit neu installiert hat fast keine Wirkung zeigt! In solchen Fällen ist ein sehr häufiges Problem (besonders bei älteren System Konfigurationen) eine langsamer Festplatte, die einfach nicht die Zeit hat, um die notwendige Information an Speicher und die CPU zu liefern. Als Ergebnis müssen CPU und RAM auf die Festplatte im Leerlauf warten.

PS. Wenn Ihr Computer zu langsam ist- nur ein umfassenden Ansatz (die Erfüllung der alle oben genannten Operationen) werden die besten Ergebnisse liefern!

192.168.0.1 Router Zugang





Wenn Sie auf diese Seite gelandet sind, wollen Sie wahrscheinlich die Einstellungen an Ihrem Router vornehmen, doch Sie schaffen es nicht, oder haben Probleme auf Weboberfläche Ihres Routers zuzugreifen.
Ich versuche, Ihnen damit zu helfen.

Starten wir von Anfang an: 192.168.0.1 – ist die IP-Adresse. Das heißt, es ist eine einmalige Adresse Ihres Routers im LAN (Local Area Network) oder im Internet.

Jedes Gerät im Netzwerk besitzt eigene einzigartige Nummer (Internet Protocol Adresse) mit Hilfe diese Adressen können die Geräte im Netzwerk eindeutig identifiziert werden und somit Daten zwischen Router und dem Computer ausgetauscht werden.
Das verwendete Subnetz in diesem Fall ist 192.168.0.X wobei X – ist eine Zahl von 1 bis 254.
Ihr Computer hat jedenfalls eine IP Adresse im Netz.

Damit Sie auf Router zugreifen können, muss die IP-Adresse des Computers, auch im 192.168.0.X Netz sein, wobei X im Bereich zwischen 2 und 254 liegen soll, da die Adresse 192.168.0.1 bereits vom Router belegt wurde und wie wir bereits wissen darf es im selben Netzwerk keine gleichen Adressen geben. Ansonsten bekommen wir ein Konflikt der IP-Adressen.
Werfen wir einen genaueren Blick auf das Login Verfahren bei Ihrem Router: Standart Zugangsdaten auf 192.168.0.1 sind login: admin, Password: password.

Router – ist ein eigenständiges Netzwerkgerät mit einem Betriebssystem.
Um Einstellungen an dem Router vorzunehmen ist entweder Telnet-Protokoll oder Web-Interface zu benutzen. Telnet-Protokol ist eine komplexere Kommandokonsole und wird für erfahrene Benutzer empfohlen. Für weniger erfahrene Benutzer gibt es eine Weboberfläche.

Diese ist unter der Adresse http://192.168.0.1 erreichbar, Sie tippen die sechs zahlen kommagetrennt in Ihr Internet Browser – Explorer, Opera oder Firefox.
Wenn die Verbindung mit dem Router trotzdem nicht klappt, müssen Sie die Windows Einstellungen Ihre Netzwerk-Verbindungen überprüfen.



IP-Adressen richtig konfigurieren

Um IP-Adressen zu konfigurieren, müssen Sie zuerst in Windows Netzwerk-Verbindungen gelangen.
So können Sie die Netzwerkverbindungen verwalten

Klicken Sie auf Start, dann auf Systemsteuerung.

Klicken Sie in der Systemsteuerung auf Kategorie Netzwerk- und Internetverbindungen.

Klicken Sie ein Systemsteuerungssymbol auf Netzwerkverbindungen, um es öffnet sich Fenster mit den Netzwerkverbindungen.

Viel schneller geht es wenn Sie, Tastenkombination Win + R drücken. Das Fenster Ausführen wird geöffnet. Schreiben Sie auf Befehlsaufforderung control netconnections:

Drücken Sie die Enter-Taste.
Nachdem Sie in der Netzwerkverbindungen gelangen sind, wählen Sie die Verbindung aus, über die Ihr Computer mit dem Router verbunden ist, und klicken Sie darauf mit der rechten Maustaste:




Einstellungen für Router Überprüfen.

Aus dem Menü wählen Sie den Punkt Eigenschaften, und in dem Tab Eigenschaften – die Verbindungskomponenten machen Sie den Doppelklick auf Internetprotokoll Version 4 (TCP / IPv4).
Typischerweise sind in den meisten Fällen die folgenden Standardeinstellungen voreingestellt:

Wenn es bei diesen Einstellungen den Router trotzdem unter 192.168.0.1 nicht erreichbar ist, bedeutet das wahrscheinlich, dass der Router einen deaktivierten DHCP-Server hat. In diesem Fall müssen wir die IP Adresse manuell, wie es im Screenshot ersichtlich ist eingeben.

IP-Adresse soll dabei im Bereich von 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 liegen.
Vergessen Sie nicht die Adressmaske (255.255.255.0) einzugeben und die Adresse des Routers als Standard-Gateway jedenfalls festzulegen .
Es ist auch notwendig, 192.168.0.1 als Bevorzugte DNS-Server zu registrieren.

Drücken Sie danach die OK-Taste.

Wenn Sie die Adressen korrekt eingegeben haben und trotzdem nicht in der Lage sind auf Router zuzugreifen, wiederholen Sie den Vorgang,
jedoch verwenden Sie die IP Adresse 192.168.1.1.

Hinweis: aus allen Anbietern der Netzwerktechnik, verwendet die oben genannte IP-Adresse für seine Geräte hauptsächlich Firma D-Link und teilweise Netgear.
Liste der D-Link und Netgear Routern mit IP-Adresse 192.168.0.1:




ADSL-Modems D-Link: D-Link DSL-500 (G/T), D-Link DSL-502 (G/T), D-Link DSL-504 (G/T), D-Link DSL-520T, D-Link DSL-524T, D-Link DSL-604 G/G+, D-Link DSL-700, D-Link DSL-2300U, D-Link DSL-2500U(BRU C/D/DB), D-Link DSL-2520U (BRU C/D/DB), D-Link DSL-2540U (BRU C/D/DB), D-Link DSL-2600U (BRU C/C2), D-Link DSL-2640U (BRU C/C2/CB/D), D-Link DSL-2650U (B1A_T1A/BRU_D/D2), D-Link DSL-2740U (BRU C2), D-Link DSL-2750U (B1A_T2A, BRU_D) — Zugang über http://192.168.1.1 Login admin. Passwort — entweder password oder selten admin, oder leere Zeile;

WiFi-Routers D-Link: D-Link DIR-100 (F/FE), D-Link DIR-120, D-Link DIR-130, D-Link DIR-140L, D-Link DIR-300 (A/C1,A/D1,C1,NRU), D-Link DIR-320 (A/D1, NRU), D-Link DIR-330, D-Link DIR-400, D-Link DIR-412, D-Link DIR-450, D-Link DIR-451, D-Link DIR-456 (C1), D-Link DIR-457 (U), D-Link DIR-615 (FB/O1,K1,K2,K/R1,M1), D-Link DIR-620 (D/F1,S/G1), D-Link DIR-628, D-Link DIR-632, D-Link DIR-635, D-Link DIR-636L, D-Link DIR-645, D-Link DIR-651, D-Link DIR-655, D-Link DIR-685, D-Link DIR-815 (A/C1A), D-Link DIR-825 (A_D1A), D-Link DIR-835, D-Link DIR-855, D-Link DIR-857, D-Link DIR-860L — Zugang über http://192.168.1.1 Login „admin“. Passwort entweder „password“ oder selten „admin“, oder leere Zeile;